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Mazda 6: Radarsensoren (hinten)

Die hinteren Radarsensoren im Mazda6 erfassen zuverlässig Querverkehr und Fahrzeuge im toten Winkel. Sie sind Teil des Toter-Winkel-Assistenten (BSM) und der Ausparkhilfe (RCTA) und sitzen im hinteren Stoßfänger. Dieses Kapitel erklärt, wie die Sensorik funktioniert, welche Gegenstände schlecht erkannt werden (z. B. Anhänger oder Fahrräder) und wann Sensorabweichungen durch Unfälle oder Eis auftreten können. Für umfassenden Rückraum-Schutz – besonders beim Rangieren oder Spurwechsel.

Das Fahrzeug ist mit Radarsensoren (hinten) ausgerüstet. Die Radarsensoren (hinten) werden ebenfalls von den folgenden Systemen verwendet.

  • Toter-Winkel-Assistent (BSM)
  • Ausparkhilfe (RCTA)

Die Radarsensoren (hinten) tasten die von einem vorausfahrenden Fahrzeug oder einem Hindernis reflektierten Radiowellen ab, die vom Radarsensor abgestrahlt werden.

Radarsensoren (hinten)

Die Radarsensoren (hinten) sind im hinteren Stoßfänger auf der linken und rechten Seite eingebaut.

Halten Sie den hinteren Stoßfänger in der Nähe der Radarsensoren (hinten) immer sauber, um einen normalen Betrieb der Radarsensoren (hinten) sicherzustellen. Bringen Sie keine Gegenstände, wie Kleber an.

VORSICHT

Durch einen starken Schlag auf den hinteren Stoßfänger können Systemstörungen verursacht werden. Schalten Sie das System sofort aus und lassen Sie das Fahrzeug von einem autorisierten Mazda-Vertragshändler überprüfen.

HINWEIS

Die Erfassungsfähigkeit der Radarsensoren (hinten) ist begrenzt. In den folgenden Fällen kann die Erfassung beeinträchtigt werden, so dass Systemstörungen auftreten können.

  • Der hintere Stoßfänger in der Nähe der Radarsensoren (hinten) ist deformiert.
  • Anhaftender Schnee, Eis oder Schlamm an den Radarsensoren (hinten) im hinteren Stoßfänger.
  • Bei schlechtem Wetter wie Regen, Schnee und Nebel.

Unter den folgenden Umständen können die Radarsensoren (hinten) Gegenstände nicht oder nur schwierig erfassen.

  • Feststehende Objekte auf oder neben der Straße, wie kleine zweiräderige Wagen, Fahrräder, Fußgänger, Tiere und Einkaufswagen.
  • Fahrzeugformen, die Radarwellen schlecht reflektieren, wie leere Anhänger mit geringer Höhe und Sportwagen.

Bei der Auslieferung ist die Ausrichtung der Radarsensoren (hinten) für jedes Fahrzeug im beladenen Zustand eingestellt, so dass die Radarsensoren (hinten) die sich nähernden Fahrzeuge richtig erfassen können. Falls sich die Ausrichtung der Radarsensoren (hinten) aus irgendeinem Grund geändert hat, muss das Fahrzeug von einem autorisierten Mazda-Vertragshändler überprüft werden.

Wenden Sie sich für Reparaturen oder zum Austausch der Radarsensoren (hinten), für eine Reparatur des Stoßfängers, der Lackierung oder Austausch von Teilen in der Nähe der Radarsensoren an einen autorisierten Mazda-Vertragshändler.

Schalten Sie das System beim Ziehen eines Anhängers oder wenn ein Zubehör, wie ein Fahrradträger an der Fahrzeugrückseite installiert ist, aus. Die Radiowellen, die vom Radarsensor ausgestrahlt werden, können sonst blockiert werden und Systemstörungen verursachen.

Die Radarsensoren unterliegen den geltenden Radiowellengesetzen im zugelassenen Land. Falls das Fahrzeug im Ausland betrieben wird, ist es möglich, dass eine Zulassung des betreffenden Landes erforderlich ist.

Ultraschallsensor (hinten)

Die Ultraschallsensoren (hinten) strahlen Ultraschallwellen ab und empfangen die an einem Hindernis hinter dem Fahrzeug reflektierten Ultraschallwellen.

Ultraschallsensor (hinten)

Die Ultraschallsensoren (hinten) befinden sich im hinteren Stoßfänger.

Die hinteren Radarsensoren im Mazda6 Kombi oder Limousine arbeiten im Dienst der Sicherheit – für Toter-Winkel-Überwachung (BSM) und Rückfahrassistent (RCTA). Doch Sensoren in Stoßfängern sind anfällig: schon ein leichter Parkrempler kann die Ausrichtung stören.

Auch Zubehör wie Fahrradträger oder Anhänger beeinflusst das Signal – Mazda empfiehlt in diesem Fall, die Systeme auszuschalten. Für verlässliche Warnungen sind saubere Sensorflächen und Originalkomponenten unerlässlich.

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