Seiten- und Kopfairbags im Hyundai i40 (Modelljahre 2011–2019) bieten erweiterten Schutz bei Seitenkollisionen – vorausgesetzt, Insassen sitzen korrekt und verwenden die Sicherheitsgurte. Dieses Kapitel erklärt den Wirkbereich, die Auslösebedingungen und Unterschiede je nach Ausstattungslinie. Wichtige Hinweise zu Sitzbezügen, Zubehörteilen und Platzierung von Passagieren runden den Abschnitt ab. Ideal für alle, die den umfassenden Seitenaufprallschutz des Fahrzeugs verstehen und nutzen möchten.
Ihr Fahrzeug ist mit Seitenairbags für die vorderen Sitze und für die beiden äußeren Rücksitze ausgestattet. Zweck der Airbags ist es, dem Fahrer und/oder dem vorderen Beifahrer erweiterten Schutz, zusätzlich zu dem Schutz, den die Sicherheitsgurte bieten, zur Verfügung zu stellen.
Die Seitenairbags sind so konzipiert, dass sie nur bei bestimmten seitlichen Kollisionen, abhängig von der Schwere des Aufpralls, dem Winkel, der Geschwindigkeit und dem Aufprallpunkt ausgelöst werden. Die Seitenairbags sollen nicht bei allen seitlichen Kollisionen ausgelöst werden.
VORSICHT
Lassen Sie nicht zu, dass Mitfahrer ihren Kopf oder Körper gegen Türen lehnen, ihre Arme auf den Türen ablegen, ihre Arme aus dem Fenster halten oder Gegenstände zwischen sich und den Türen platzieren, wenn sie sich auf Sitzen befinden, die mit Seiten- und/oder Kopfairbags ausgerüstet sind.
VORSICHT
Deshalb müssen Ihre Sicherheitsgurte während der Fahrt jederzeit angelegt sein. Die Airbags werden nur bei bestimmten seitlichen Kollisionen, deren Aufprallstärke so stark ist, das Fahrzeuginsassen erheblich verletzt werden könnten, ausgelöst.
Die Arme und Hände des Beifahrers sollten auf seinem Schoß liegen.
Die Kopfairbags befinden sich an beiden Dachkanten oberhalb der vorderen und hinteren Türen.
Die Kopfairbags sollen bei bestimmten seitlichen Kollisionen die vorderen Insassen und die auf den äußeren Rücksitzen sitzenden Insassen im Kopfbereich unterstützend schützen.
Die Kopfairbags sind so konzipiert, dass sie nur bei bestimmten seitlichen Kollisionen, abhängig von der Aufprallstärke, dem Winkel, der Geschwindigkeit und dem Aufprallpunkt ausgelöst werden. Die Kopfairbags sollen nicht bei allen seitlichen Kollisionen und auch nicht bei einem Heck- oder Frontaufprall oder Fahrzeugüberschlag ausgelöst werden.
VORSICHT
Wenn Sie den oben aufgeführten Anweisungen nicht folgen, kann dies bei einem Unfall zu Verletzungen oder zum Tod der Fahrzeuginsassen führen.
Seiten- und Kopfairbags im Hyundai i40 (VF, 2011–2019) schützen bei seitlichen Kollisionen den Kopf- und Brustbereich der vorderen sowie äußeren hinteren Passagiere. Die Sensorik entscheidet je nach Geschwindigkeit, Aufprallwinkel und -stärke über die Auslösung.
Um die Wirksamkeit nicht zu beeinträchtigen, dürfen keine Sitzbezüge verwendet oder Gegenstände im Auslösebereich platziert werden. Hyundai empfiehlt, Kinder in Sitzen möglichst weit von der Tür zu sichern und aufrecht anzuschnallen.
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